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*HTTP Authentifizierung: Für eine gesicherte HTTP/HTTPS-Verbindung zu der ein Login verlangt wird, werden die Einstellungen in den Feldern ''Benutzername'' und ''Passwort'' hinterlegt. | *HTTP Authentifizierung: Für eine gesicherte HTTP/HTTPS-Verbindung zu der ein Login verlangt wird, werden die Einstellungen in den Feldern ''Benutzername'' und ''Passwort'' hinterlegt. | ||
*SSL-Zertifikat: Das zugehörige SSL-Zertifikat (für eine HTTPS-Verbindung) wird in das ediwareBOX-Unterverzeichnis ''certs'' kopiert. Der Zertifikatsname wird anschließend in diesem Feld hinterlegt. | *SSL-Zertifikat: Das zugehörige SSL-Zertifikat (für eine HTTPS-Verbindung) wird in das ediwareBOX-Unterverzeichnis ''certs'' kopiert. Der Zertifikatsname wird anschließend in diesem Feld hinterlegt. | ||
*HTTP Authentifizierung: (nur AS2 Direktübertragungen) Nutzt der Partner eine zusätzliche HTTp Authentifizierung für den Verbindungsaufbau, können an dieser Stelle die dazugehörigen Logindaten (Benutzername und Passwort) hinterlegt werden | |||
*Ausgabeformat: Bei Nutzung der EDI-Konvertierung innerhalb der ediwareBOX können hier verschiedene Ausgabeformate gewählt werden. | |||
**EANCOM D.01B | |||
**EDITEC 3.5 - findet hauptsächlich Verwendung in der Sanitärbranche | |||
**EANCOM D.96A | |||
**Testdaten - Versieht die EDI-Daten mit einem Testdatenkennzeichen | |||
**Einzeldatenversand - wenn aktiviert, wird pro Beleg eine eigene EDI-Datei erstellt und versendet, egal wie viele Belege in der zu Grunde liegenden ASCII-Datei hinterlegt sind. Ansonsten wird pro ASCII-Datei (der mehrere Belege beinhalten kann) eine EDI-Ausgabedatei (pro Empfänger) erzeugt. | |||
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2023, 14:28 Uhr
Angelegte Partner können hier weiter bearbeitet werden:
- Interne Empfängerbezeichnung: Sofern in der ediwareBOX die EDI-Konvertierung freischaltet ist, kann über dieses Feld eine sprechende Adresszuordnung zur ASCII-Datei (Kennzeichen 00E) definiert werden
- lokale URL / Postfach URL: Verfügt dieser Partner über eine externe Adresse, die z.B. in einem internen Netzwerk liegt, kann hier zusätzlich die interne IP-Adresse dieses Partners verwendet werden.
- Betreff: Hinterlegung eines Standard-Betreffs, der bei jeder Übertragung verwendet wird
- Ausgabeformat: Hier kann vorbestimmt werden welches EDI-Ausgabeformat der Partner bevorzugt und ob es sich um EDI-Testdaten handelt
- Digitale Signatur – Festlegung des Signatur Algorithmus
- Nachrichtenverschlüsselung – Festlegung des Verschlüsselungsalgorithmus
- Standardmäßig wird das eingebettete Dokument in der AS2-Nachricht als Textdatei gekennzeichnet. Einige Empfänger verlangen allerdings einen speziellen Dokumentenbezeichner, z.B. application/EDIFACT oder application/xml. Dieser spezielle Dokumententyp kann an dieser Stelle hinterlegt werden.
- HTTP Authentifizierung: Für eine gesicherte HTTP/HTTPS-Verbindung zu der ein Login verlangt wird, werden die Einstellungen in den Feldern Benutzername und Passwort hinterlegt.
- SSL-Zertifikat: Das zugehörige SSL-Zertifikat (für eine HTTPS-Verbindung) wird in das ediwareBOX-Unterverzeichnis certs kopiert. Der Zertifikatsname wird anschließend in diesem Feld hinterlegt.
- HTTP Authentifizierung: (nur AS2 Direktübertragungen) Nutzt der Partner eine zusätzliche HTTp Authentifizierung für den Verbindungsaufbau, können an dieser Stelle die dazugehörigen Logindaten (Benutzername und Passwort) hinterlegt werden
- Ausgabeformat: Bei Nutzung der EDI-Konvertierung innerhalb der ediwareBOX können hier verschiedene Ausgabeformate gewählt werden.
- EANCOM D.01B
- EDITEC 3.5 - findet hauptsächlich Verwendung in der Sanitärbranche
- EANCOM D.96A
- Testdaten - Versieht die EDI-Daten mit einem Testdatenkennzeichen
- Einzeldatenversand - wenn aktiviert, wird pro Beleg eine eigene EDI-Datei erstellt und versendet, egal wie viele Belege in der zu Grunde liegenden ASCII-Datei hinterlegt sind. Ansonsten wird pro ASCII-Datei (der mehrere Belege beinhalten kann) eine EDI-Ausgabedatei (pro Empfänger) erzeugt.